Die Sonne im Gesicht
Die 11-jährige Parvana lebt mit ihren Eltern und drei Geschwistern in einer kleinen 1-Raum-Wohnung (ohne fließendes Wasser) in Kabul. Früher ging es der Familie einmal richtig gut, sie war reich und angesehen (schönes Haus, gute Jobs, sehr gute Bildung), doch der Krieg hat ihr all das genommen. Der Vater, ein Geschichtslehrer, der in England studiert hat, hat bei einem Bombenangriff einen Fuß verloren und kann seitdem nur noch mit (Parvanas) Hilfe gehen.